Functional Training optimal gestalten

Um dein Functional Training optimal zu gestalten, ist es wichtig, einige zusätzliche Aspekte zu beachten:

  1. Richtige Technik: Achte darauf, die Übungen korrekt auszuführen, um Verletzungen zu vermeiden und die Wirksamkeit des Trainings zu maximieren. Falls nötig, ziehe einen Trainer oder Fachmann hinzu, der dir die richtige Technik zeigt.
  2. Progression und Variation: Fordere deinen Körper kontinuierlich heraus, indem du die Intensität, Dauer oder Art der Übungen variierst. Dies fördert Fortschritte und verhindert Plateaus.
  3. Regeneration: Gib deinem Körper ausreichend Zeit zur Erholung zwischen den Trainingseinheiten. Achte auf ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und das Einbauen von Ruhephasen in dein Trainingsprogramm.
  4. Flexibilität und Mobilität: Integriere auch Übungen zur Verbesserung von Flexibilität und Mobilität in dein Training. Dadurch verhinderst du Verletzungen und förderst eine bessere Bewegungsqualität.
  5. Anpassung an individuelle Bedürfnisse: Berücksichtige deine individuellen Ziele, Fähigkeiten und Einschränkungen bei der Gestaltung deines Trainingsprogramms. Passe Übungen und Intensität entsprechend deinem aktuellen Fitnesslevel an.

Indem du diese Aspekte berücksichtigst und deine Trainingseinheiten mit hochwertiger Ausrüstung von NEOLYMP durchführst, kannst du das volle Potenzial deines Functional Trainings ausschöpfen und deine Fitnessziele effektiv erreichen.


Hier sind einige Beispielübungen für Functional Training:

  1. Kniebeugen (Squats): Eine grundlegende Übung, die die Beinmuskulatur sowie die Rumpfmuskulatur und den unteren Rücken stärkt. Variiere die Position der Füße und füge zusätzliches Gewicht hinzu, um die Intensität zu erhöhen.
  2. Ausfallschritte (Lunges): Stärkt die Beine und verbessert die Balance und Koordination. Du kannst sie mit oder ohne zusätzliches Gewicht durchführen und Variationen wie Seitenausfallschritte einbauen.
  3. Klimmzüge (Pull-Ups): Eine anspruchsvolle Übung, die die Rücken- und Armmuskulatur stärkt. Falls du nicht genug Kraft hast, um dich selbst hochzuziehen, kannst du mit Assistenzbändern oder einer verstellbaren Klimmzugvorrichtung beginnen.
  4. Kettlebell-Swings: Eine dynamische Übung, die Kraft, Explosivität und Ausdauer trainiert. Halte eine Kettlebell mit beiden Händen und schwing sie zwischen den Beinen hindurch nach oben bis auf Schulterhöhe.
  5. Medizinball-Werfen: Eine vielseitige Übung, die die Rumpfmuskulatur, Koordination und Explosivität verbessert. Du kannst den Medizinball gegen eine Wand werfen, mit einem Partner spielen oder ihn einfach nach oben werfen und fangen.
  6. Planken (Planks): Eine effektive Übung zur Stärkung der Rumpfmuskulatur und Verbesserung der Körperhaltung. Halte eine gerade Linie vom Kopf bis zu den Füßen und spanne dabei Bauch- und Gesäßmuskulatur an.
  7. Burpees: Eine intensive Ganzkörperübung, die Kraft, Ausdauer und Koordination erfordert. Beginne in einer aufrechten Position, mache dann einen Liegestütz, springe in die Luft und wiederhole die Bewegung.

Diese Übungen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der Vielzahl von Möglichkeiten im Functional Training. Sie lassen sich an unterschiedliche Fitnesslevel und Bedürfnisse anpassen und bieten eine effektive Möglichkeit, den gesamten Körper zu trainieren und funktionale Bewegungsmuster zu verbessern. Mit den passendem Zubehör, erhöhst du noch die intensität der Übungen.